Immer häufiger entscheiden sich die Familien von pflegebedürftigen Familienmitgliedern dazu, ihre  Angehörigen von einer Betreuungskraft aus Osteuropa pflegen zu lassen. Dabei leben die Betreuungskräfte in der Regel im Haushalt des pflegebedürftigen Familienmitgliedes, und leisten viele mal eine umfassende Betreuung und Pflege. Der grosse Vorteil dabei ist das durch eine 24h-Pflege Ihre Angehörigen länger und gut versorgt in ihren eigenen vier Wänden leben können. Auch für Sie als Angehöriger bedeutet die sog. 24h-Pflege eine große Entlastung, denn Sie können Ihren Erwerbsleben weiter nach gehen, und sie haben mehr Zeit auch für die eigene Familie. Es klingt alles viel zu schön, um wirklich wahr zu sein:
Wenn man bedenkt, Rund um die Uhr kümmert sich eine 24h-Pflegekraft um Ihren pflegebedürftigen Angehörigen. Dabei werden so Arbeiten übernommen wie die Unterstützung bei der täglichen Hygiene, die Nahrungsaufnahme und Medikamentenaufnahme wird gewährleistet, und ein wichtiger Faktor ist auch die sozialen Aktivitäten wie das miteinander sprechen, oder die Begleitung  zum Arzt.

Wie kann eine 24h-Pflege oder Haushaltshilfe aus anderen EU-Staaten das allein leisten? Und wichtig, ist das legal? Grundsätzlich ist eine 24h-Pflege legal, aber sie darf keine medizinische Pflege ausführen. Dieses sind solche Arbeiten wie Blut abnehmen oder Spritzen geben. Doch da dieses bei den meisten Pflegepersonen ja nicht alltäglich ist, ist eine Pflegekraft eine wertvolle Unterstützung der Familie.